Articles Tagged With “Vision”

Helmo Pape *1972 geschieden kinderlos, gelernter Tischler, studierte Hochbau,
bevor er 1997 in die Finanzbranche wechselte. 2008 kollabiert die
Finanzwelt fast und die Frage brennt: welche Gedankenmuster hindern
selbst reichste Staaten für alle Menschen ein gutes Leben zu
garantieren.

Aus der Sicht des kosmischen Welt- und Menschenbildes
Die kosmisch-göttliche Ordnung und der Totalitarismus

Meine Lieben,
im Monat September zeigt sich massiv der Unterschied zwischen der kosmisch-göttlichen Ordnung und deren Gegenteil: die Fratze des Totalitarismus. Wir sind genau an diesem Punkt der Entscheidung angelangt. Wie schon so oft betont, ist es eine Entscheidung des einzelnen, der vielen Einzelnen, die gemeinsam im Außen die Sichtbarkeit der kosmisch-göttlichen Ordnung bewirken. Es ist wie immer, ein Prozess von Innen nach Außen. In dieser großartigen Manifestationszeit befinden wir uns jetzt.

Die Menschheit braucht eine Vision für das 21. Jahrhundert, ein wahrhaft erstrebenswertes Ziel, das die Allgemeinheit begeistert und jeden Einzelnen unmittelbar anspricht. So groß und mächtig müssen die Ziele dieser Vision sein, dass sie uns alle motivieren und im Herzen berühren und dadurch die Kraft haben, die äußeren Verhältnisse der Welt zu verändern.

IT'S ME TIME JETZT IST MEIN MOMENT
Ich liebe meine Berufung als Erinnerer der besonderen Art.
Ich erinnere an das Besondere im Menschen und in jedem Lebewesen.
Ich bringe Menschen vorwärts.
Ich denke groß und in Visionen.
Ich sehe Dinge, die Andere noch nicht sehen.
Ich begeistere.
Ich liebe, was ich tue.

Die Tolteken als Wissende und Meister des Sehens
am Pfad in die Bewusstheit
Abseits der alltäglichen Welt, dem „Tonal“, liegt die geistige/spirituelle Welt, das „Nagual“, die uns als unsichtbar erscheint. Bestimmte Techniken aus der alten Tradition der Tolteken ermöglichen es uns Einblick in Bereiche dieser Erde und des Menschseins zu gewinnen, die uns mit dem Alltagsbewusstsein unzugänglich erscheinen.

DI Walter H. Mayer - ProGIS Club of Ossiach

Wir haben nur eine Erde. Wir müssen sie hegen und pflegen, weil wir selbst mitgedeihen möchten. Wenn wir das tun, dann werden wir alle in Wohlstand und Fülle friedlich gemeinsam das wundervolle eine Leben feiern und uns gegenseitig mit Geschenken verwöhnen. Wir haben die Erde nicht von unseren Eltern bekommen, sondern von unseren Kindern geborgt.