Vita System und TCM. Mit uraltem Heilwissen und moderner Informationsmedizin zur nachhaltigen Stressreduzierung
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In der traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) sind Stress und Burnout die Folge eines sogenannten Yang-betonten Lebensstils, bei dem vor allem die Leber, die Niere und das Herz überbeansprucht und schließlich erschöpft werden. Yang, die männliche Kraft der Lebensenergie Qi, ist dynamisch, stimulierend und logisch. Sie ist heiß und erzeigt Hitze. Yin, die weibliche Energieform, ist hemmend, beruhigend und intuitiv. Sie gilt als kalt und erzeugt Kälte. Bekanntlich trennt die TCM im Gegensatz zu westlichen Schulmedizin Körper und Geist nicht, sondern sieht sie als Einheit. Deswegen zielt der Ausgleich der Lebensenergie, die Yin und Yang bedingen, nie nur ausschließlich auf den Körper ab, natürlich auch bei Stress- und Burnout-Symptomen nicht.
Stress als Energiemangel
Das Grundprinzip der Krankheitsverursachung in der TCM ist immer gleich; zuerst muss ein Ungleichgewicht herrscht zwischen Yin und Yang bestehen. Die Art der Störung ist, wie beim Beispiel Stress, die direkte Folge der dysfunktionalen Energieversorgung. Nehmen wir die sogenannten Zang- bzw. Yin-Organe. Das sind Speicherorgane wie Milz, Leber, Herz, Lunge und Niere, die das Qi bilden, speichern und transformieren, und durch das Blut in den Körper bringen. Eine Funktionsstörung oder ein Mangel in diesen Organen führt zu einer Blockade von Qi. Solche Blockaden haben eine Kaskade weiterer Störungen zufolge, die sich unweigerlich auch auf die Psyche auswirken, denn Qi bestimmt natürlich auch, wie wir uns fühlen, denken und handeln.
Die typische akute Stressreaktion betrifft Physiologie, Psyche und Verhalten. Der rasende Puls, die erhöhte Atemfrequenz, der Mund trocken oder die gestiegene Schweißproduktion sind typische körperliche Zeichen. Negative Gefühle (z.B. Angst), Katastrophengedanken („Das schaffe ich nicht“) oder die Scheuklappen (z.B. Denkblockaden) sind typische psychologische Zeichen. Im Verhalten ist man gereizt, hektisch, verkrampft oder unsicher. Bei der chronischen Stressreaktion hingegen können sich solche Symptome verstärken oder ins Gegenteil verkehren. Menschen mit Burnout haben z.B. entweder einen dauerhaft erhöhten Puls oder Kortisolspiegel oder einen dauerhaft niedrigen Puls oder Kortisolspiegel. Sie haben entweder dauerhaft panische Angst oder werden lethargisch. Gerade wenn sonst typische Reaktionsmuster ausbleiben, ist das ein Zeichen dafür, dass bereits ein sehr starker Erschöpfungszustand erreicht ist.
Zellstress: Stressursache auf der kleinsten funktionalen Einheit
Die Zelle ist die kleinste funktionelle Einheit, ohne deren Leistungsfähigkeit Gesundheit nicht möglich ist. Die Zelle ist jenseits ihrer materiellen Bestandteile (Zellkern, Zellplasma, Protonen, Neutronen usw.) physikalisch gesehen Schwingung. In der TCM nennt man diese Schwingung Qi. Schwingungen lassen sich messen. Alle Zellen mit einem Zellkern haben eine Eigenschwingung mit bis zu 400 Hz. Chronischer Stress stört diese Eigenschwingung. Die Störung zeigt sich zunächst in einem Energiedefizit, später in der Beeinträchtigung der Funktion und schließlich in der strukturellen Veränderungen (Schaden). Was in den klassischen Werken des gelben Kaisers vor fast 5000 Jahren als Grundpfeiler der TCM formuliert wurde, ist also heute biophysikalisch belegbar, auch wenn es semantische Unterschiede zwischen der chinesischen Auffassung von Qi und physikalisch definierten Zellfrequenzmustern geben mag.
Moderne Stressoren
Im Unterschied bzw. in Ergänzung zur Auffassung der TCM, dass Stress und Burnout eine Überaktivität von Yang aufgrund eines einseitigen Lebensstils ist, müssen die Verursachungsquellen heute weiter gefasst werden als vor 5000 Jahren. Wir leben in einer in wesentlichen Teilen hochtechnisierten und somit künstlichen Umwelt, die auf unseren Körper in hohem Maße stressauslösend und krankmachend wirkt. Man denke z.B. nur an die gepulsten elektromagnetischen Felder, das Geoengineering oder die Genmanipulation der Nahrungsmittel. All diese Einflussfaktoren sind biophysikalisch betrachtet Energie mit destruktiver Interferenz, also schädlichen Frequenzmustern, die die Zellgesundheit beeinträchtigen. Hier kommt die TCM bei sonst hervorragenden Therapieerfolgen an ihre Grenzen, denn exogenen Einflüsse wirken zwar auf Qi, entstehen aber nicht im Körper selbst.
Gemeinsam in die Zukunft: TCM und Vita System
Die traditionsbewusste TCM verschließt sich keineswegs neuen Technologien, Ganz im Gegenteil: Sie sucht nach Möglichkeiten der Ergänzung. Aus diesem Grund schloss sich die führende Pekinger China Academy of TCM Science and Technology Cooperation Center (CATCM) mit dem Schweizer Unternehmen SwissMedTech Solutions (SMTS) zusammen, um das chinesische Heilwissen mit den Erkenntnissen der modernen Informationsmedizin zu vereinen. Der Grund ist einfach. Das von der SMTS entwickelte Vita System gleicht destruktive Interferenz durch konstruktive Interferenz aus und zwar relativ unabhängig von der Verursachungsquelle des Stresses. Mit anderen Worten: Das Vita System schafft ein Gleichgewicht von Yin und Yang und reduziert damit die durch Stress und Burnout erzeugten Symptome.
So wirkt das Vita System
Das Vita System besteht aus mehreren sogenannten Vita Chips, die aus mikroskopisch winzigen Mineralien und Metalloxiden (z.B. Magnetit, Kalzit) bestehen, auf die die optimierte Referenzinformation von 1300 gesunden Meridianen gespeichert ist. Elektromagnetische Frequenzen, wie z.B. die eines Handys, potenzieren die Wirkung des Vita System, so dass damit flächendeckend im eigenen Lebensraum (z.B. Wohnung) ein optimiertes Energiefeld erzeugt werden kann. Menschen, die unter typischen Stresssymptomen leiden, sind in kürzester Zeit wieder leistungsfähig. Auch Störungen des Vegetativums oder sogar Schmerzen werden deutlich gemildert, wie veröffentlichte wissenschaftliche Studien bestätigen. Dr. Wang, die Leiterin des CATCM hat das Vita System in ersten Versuchsreihen getestet und festgestellt, dass es besonders kraftvoll wirkt, wenn es auf klassische Reflexpunkte angebracht wird. Die Aktivierung dieser Punkte über die auf dem Vita System gespeicherten Informationen programmiert wichtige Energiebahnen so um, dass das Qi optimal fließt. Diese empirischen Erkenntnisse sind bahnbrechend, denn sie zeigen, dass eine mechanische Aktivierung z.B. über Akupunktur gar nicht nötig ist, um therapeutische Wirkungen zu erzielen. Umgekehrt lernen wir, dass die Wirkung des Vita System weit über das hinaus zu gehen scheint, was bislang über informationsmedizinische Wirkungen angenommen wurde. Es kann rein auf informativem Weg z.B. Mangelzustände ausgleichen oder Zelle entgiften. Beides sind oft die Folgen einer chronischen Stresserkrankung oder eines Burnout-Syndroms.
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