Alonso - Politik der Gegenwart - 10.05.2020 Ab 20 Uhr LIVE!!!

Hochmut kommt bekanntlich immer vor dem Fall!
Die gegenwärtige Coronakrise zeigt sehr anschaulich, daß Freiheit weder im Finanziellen noch im Rechtlichen gefunden werden kann. Denn der einzelne Mensch ist in den Bereichen von Wirtschaft sowie Recht und Politik von gesellschaftlichen Gegebenheiten abhängig. Und da sich Abhängigkeiten mit dem Begriff der Freiheit beißen, stellt sich auch in Bezug auf gegenwärtige Vorfreuden von rechtlicher Freiheit (vgl. u.a. Aufarbeitung der BRD-Souveränitätsfrage im Hintergrund der Coronakrise) die Frage, ob auch hier erneut einer Illusion gefolgt wird.

Meine Lieben,

Gemäß der Zielsetzung, die Wurzeln unseres heutigen Übels in Gesellschaft, Politik, Wirtschaft, Kultur, Wissenschaft und dem Gesundheitswesen zu erkennen, blicken wir wiederum auf die letzten 400.000 Jahre und auf unsere Gegenwart. So werden wir uns in dieser Sendung mit Opferkulten, ritueller Gewalt, königlichen Systemen, Adelsgeschlechtern und der heutigen „Corona-Krise“ beschäftigen.

Meine Lieben,
wir treten ins Finale ein. Die Welt, wie wir sie kannten, gibt es tatsächlich nicht mehr. In der heutigen Sendung werden wir den „Weg über die Brücke“ in Augenschein nehmen. Die bisherigen Jahrtausende haben uns geprägt und in unserem menschlichen Sein versklavt, geknechtet, ausgebeutet, in allen möglichen Formen traumatisiert. Heute hat nicht mehr die Politik annähernd die Macht, sondern diese liegt nun in den Händen von ganz wenigen Personen, die das Finanzsystem und die digitale Industrie beherrschen. Diese beabsichtigen uns mit Gesichtserkennung, digitalen Währungen in ein digitales Gefängnis hinein zu locken. Diese Hürde zu nehmen, ist unsere letzte Herausforderung, die uns von unserer Freiheit noch trennt.