Sendungen aus dem OKiTALK Archiv
Ich habe Fenster gestrichen und mich dabei durch das OKiTALK Archiv gehört.
Ganz unterschiedliche Sendungen haben mir gut gefallen.
Fakten 7 von Franz Josef Suppanz aus Graz (26.05.2018) Eine Sendung über Banken, Konzerne, Schulden.
Damit habe ich angefangen weil ich Banken und Konzerne gut kenne.
Weiter ging es mit den beiden Sendungen von Harald-Kautz-Vella (02.09.2017 und 30.12.2017) und danach Joe Kreissl (17.08.2017 und 16.02.2018). Sehr unterschiedliche Ansätze mit ähnlicher Erklärung zum Weg nach draußen.
Schließlich bin ich bei Frickel gelandet - Sendungen über freie Energie.
Mich beschäftigt die Frage nach dem ganzen Leid auf der Erde. Wir wissen warum es so ist, was uns dahin gebracht hat, kennen die Strategien, Zwänge und Ängste. Das warum ist wichtig gewesen für die Analyse aber wichtiger ist: "Wem nützt es." Konzerne, Banken, Schulden, Krieg..... sind alles Mittel zum Zweck die Menschheit leiden zu lassen, klären aber nicht die Frage wem genau das nützt.
Beim Thema freie Energie habe ich mich gefragt ob man nicht mehr wissen muß über die Energie, die von Menschen in unterschiedlichen Zuständen ausgeht. Ich habe oft gehört wir sind Lichtesser, sind es andere nicht? Transformiert der Mensch etwas? Bei den Sendungen von Frickel geht es um freie Energie aber auch um viele andere Themen, die damit zusammenhängen. Wenn wir uns mit Energie beschäftigen kommen wir vielleicht dem Thema Leben und was das genau ist näher.
Über den Autor
Marion Schumann, geboren 1967, war 27 Jahre Managerin in verschiedenen Konzernen und verbrachte viel Zeit im Ausland.
Die Erkenntnis, dass die Möglichkeiten innerhalb des Konzernlebens etwas zu verändern sehr begrenzt sind, hat sie dazu bewogen im Rahmen einer der vielen Umorganisationen ihren Job an den Nagel zu hängen und die Welt aus einem anderen Blickwinkel zu erforschen. Am Herzen liegen ihr die kleinen und mittelständischen, inhabergeführten Unternehmungen. Das liegt wohl daran, dass Politik und Konzerne es auf diesen Bereich abgesehen haben.
Trotz massiver Anstrengungen, den Mittelstand unterzuordnen scheint er sich doch nicht so leicht in die Knie zwingen zu lassen. Das imponiert ihr, gibt ihr Zuversicht und eine Aufgabe die Sinn macht.
Artikel Diskussions Beiträge 0