Clarissa Horak - The sacred Masculine and Feminine - 19.03.2020 Ab 19:00 Uhr - LIVE!!!
- Tünde Emese
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The sacred Masculine and Feminine
Das Universum ist aufgebaut auf Polarität: Auf allen Ebenen stehen das männliche und das weibliche Prinzip einander gegenüber – in mannigfaltigen Ausprägungen.
Es gäbe kein Leben - es gäbe rein gar nichts! - ohne diese Polarität, die zwischen dem männlichen und dem weiblichen Prinzip herrscht. Diese universelle Polarität ist viel mehr, als unser konditionierter Verstand fassen kann. Ihr liegt das Prinzip der Liebe und des Lebens zugrunde, und dieses Ur-Prinzip kann gleichgesetzt werden mit der Ersten Quelle selbst, die wir auch Gott nennen können.
Somit ist es durchaus angemessen, vom heiligen männlichen und heiligen weiblichen Prinzip zu sprechen. Diesem Gedanken zu folgen, ist nicht schwer. Was aber hat diese Erkenntnis für uns zu bedeuten? Im Laufe der Geschichte der Menschheit kam es, wie wir wissen, stets zu Kämpfen zwischen den Geschlechtern – auf mehreren Ebenen.
Dabei wurde die reine und natürliche Polarität umgeformt zu Dualität. In der heutigen Zeit können wir weiters beobachten, wie bestimmte Kräfte auch diese zu unterwandern und im Sinne eines Transgenderismus die beiden Geschlechter zu nivellieren suchen. Gerade hier scheint es mir unerlässlich und notwendig, an die ursprüngliche Bedeutung der Polarität der Geschlechter zu erinnern. In ihr liegt ein Mysterium verborgen, das uns offenbaren kann, wer wir wirklich sind. Mehr noch: Im Erfahren der ursprünglichen Polarität haben wir Teil am „Tanz der Schöpfung“ – und dieser ist im Grunde ein Geben und Empfangen von Liebe – und Ausdruck von Liebe. Liebe ist das Ur-Prinzip schlechthin.
An diesem Abend in der Galerie NUU hält Clarissa Horak den letzten – und vielleicht wichtigsten und umfassendsten Vortrag in der Reihe „Apokalypse im NUU“. Es geht um die Weise, wie sich das Ur-Prinzip der Liebe im Universum – und in unserem Leben! – zeigt und zum Ausdruck bringt.
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