Catherine Thurner - Verstopfte Kanäle oder wie halte ich meinen Torus rein? -16.12.2019 Ab 20:00 Uhr - LIVE!!!
- Tünde Emese
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Das war immer so und wird immer so bleiben. Der Mensch ist nun mal gierig und schlecht”, so unsere Überzeugung. All den Schmerz, das Leid, die Wut, die Angst haben wir passiv in uns hineingelassen oder aktiv in uns “hineingefressen”, haben krampfhaft daran festgehalten, als hinge unser leben davon ab. So sehr, dass wir uns mit diesem Abfall identifizierten und meinten, das sei ein natürlicher Aspekt des Menschseins.
Doch das ist ein Irrtum. Wir laufen nur schon so lange mit dieser Plastikhaut herum und absorbieren soviel geistigen und emotionalen Balast, dass wir uns nicht mehr erinnern, wer oder was wir TATSÄCHLICH sind. Solange wir diesen Kreislauf nicht unterbrechen, läuft der Automatismus der Verseuchung weiter, in uns und um uns und breitet sich weiter aus. Sobald wir aber innehalten, den Giftmüll zum Stoppen bringen, setzt der Umkehrprozess ein.
Dann gilt es, wieder zu unterscheiden, was Teil unserer wahren Natur und was Fremd-input ist und wieder ein Gefühl dafür zu entwickeln, wer oder was wir sind. Hierfür ist auch eine Identifizierung der Schadensursache notwendig. Ohne Erkennen kann das Übel nicht gestoppt werden. Die gute Nachricht: ist der Fluss erst einmal bereinigt und sind wir in der Lage, den schlechten, krankmachenden Saft zu erkennen und zu verneinen, fließt die Energie wieder ganz natürlich und ungehindert und das Leben verliert sein Drangsal und seine Mühe.