Liebe Freundinnen und Freunde!
Ich hab‘s in unserem letzten „Brennstoff“ schon geschrieben, dass heuer DAS TUN im Zentrum unseres Pfingstsymposiums stehen wird. Das heißt, dass wir Leute und Gruppen einladen wollen, die IM TUN stark sind; deren Versuche beispielhaft sind und deren Wirklichkeit eine ansteckende Wirkung entfalten möge.
Pfingssymposium GEA Schrems Heini Staudinger
STAUNEN
– DENKEN – TUN
PFINGSTSYMPOSIUM 2019 7. bis 10. Juni
2019
Sofort nach Erscheinen unseres letzten „Brennstoff“ Nr. 54 – „Es lebe der Wald“ (mit Wangari Maathai am Titelbild) – kamen die ersten Anmeldungen für unser „Pfingstsymposium 2019“. Vier Monate vor Beginn. Das hat uns überrascht. Subba! Umso größer die Freude!
-------------
Liebe Freundinnen und Freunde!
Ich hab‘s in unserem letzten „Brennstoff“ schon geschrieben, dass heuer DAS TUN im Zentrum unseres Pfingstsymposiums stehen wird. Das heißt, dass wir Leute und Gruppen einladen wollen, die IM TUN stark sind; deren Versuche beispielhaft sind und deren Wirklichkeit eine ansteckende Wirkung entfalten möge.
Die
Lebensräume, die wir dabei besonders ins Auge fassen wollen:
• Gemeinde- und Regionalpolitik – Initiativen u. Umsetzungen
siehe
unten: Marinaleda/Südspanien; Cserdi/Südungarn, u.a.
Bitte,
weitere Vorschläge höchst erwünscht!
•
Landwirtschaft und Ernährung
z.B. die „Regionalwert AG“ von Christian Hiß (Süddeutschland)
z.B. „Hansalim“ (Südkorea) – eine bäuerliche Genossenschaft, die 1,5 Mio. Menschen ernährt und die ganz neue, selbstbestimmte bäuerliche Existenzformen (jenseits der Agroindustrie) ermöglicht
=>
Zur Website: Hansalim Korea
=>
Zum Brennstoff Online-Artikel: Hansalim
=>
Zum Brennstoff Online-Artikel: Alles Lebendige bewahren
•
Gemeinschaftsprojekte
z.B.
„Cambium“ in der Steiermark,
„Oya“ in
Mecklenburg-Vorpommern,
„Tamera“ in Portugal
•
Genossenschaften
Unseren
Genossenschaftsverband „Rückenwind“ gibt‘s seit Dezember 2016.
Er ging aus dem Pfingstsymposium 2015 hervor. Seit es „Rückenwind“
gibt, sind knapp zwanzig Genossenschaften gegründet worden.
Etliche
„Rückenwind“-Genossenschaften werden beim Pfingstsymposium dabei
sein, werden berichten und werden mit Rat und Tat bei Neugründungen
helfen.
Unsere Referenten und Gäste
angefragt* / gewünscht / mit Zusage** – Stand:
-
Juan Manuel Sánchez Gordillo* – Bürgermeister von Marinaleda, Andalusien, Südspanien
-
Laszlo Bogdan** – der Roma Bürgermeister von Cserdi in Südungarn
Der
Bürgermeister von Marinelda – Sánchez Gordillo
Der
Krise ein Ende setzen: Ein spanisches Dorf trotzt mit sozialistischen
Maßnahmen der Krise
Nächste
Woche werden wir nach Marinaleda fahren, um dort den Bürgermeister
Juan Manuel Sánchez Gordillo zu besuchen. Unglaublich, was die dort
geschafft haben. Inmitten der spanischen Krise gibt‘s in Marinaleda
kaum einen Arbeitslosen. Die Löhne sind alle gleich hoch (47 Euro
für einen 6-Stunden-Tag). Die Monatsmiete für ein Haus beträgt 15
Euro und die Monatsgebühr im Kindergarten 12 Euro. (mehr darüber im
„Spiegel“-Artikel und im Youtube-Video – s.
Weblinks)
Marinaleda zeigt’s: Es geht auch anders!
Renate
und ich wollen den Bürgermeister als Gastreferenten für unser
Pfingst-Symposium gewinnen.
Heini
=>
Zum Spiegel-Bericht
=>
Zum Youtube VIDEO
Ungarn:
Das Wunder von Cserdi
Stephan Ozsváth hat
den Roma-Bürgermeister von Cserdi besucht
Ich
hatte Glück. Stephan Ozsvath kam als Journalist zu mir. Er wollte
mit mir über das Waldviertel und die Waldviertler Werkstätten
reden. Bei diesem Gespräch erzählte er mir vom Roma-Bürgermeister
von Cserdi, Laszlo Bogdan, dem es gelang, innerhalb von zwölf Jahren
aus einem „Räuberdorf“ ein kleines Paradies zu schaffen. Bitte
lest die Geschichte, die Stephan für den ARD gemacht hat. Auch der
Podcast, auf derselben Seite, ist ganz kurzweilig.
Stephan
Ozsváth hat Laszlo Bogdan, den Bürgermeister von Cserdi,
kontaktiert. Und dieser hat bereits zugesagt, Gast unseres
Pfingstsymposiums zu werden. Wir freuen uns sehr auf ihn!
Heini
=>
Zum ARD Bericht
=>
Zum Brennstoff-Online Artikel.
bis 10
Unsere Referenten und Gäste
angefragt* / gewünscht / mit Zusage** – Stand:
-
Juan Manuel Sánchez Gordillo* – Bürgermeister von Marinaleda, Andalusien, Südspanien
-
Laszlo Bogdan** – der Roma Bürgermeister von Cserdi in Südungarn
Der
Bürgermeister von Marinelda – Sánchez Gordillo
Der
Krise ein Ende setzen: Ein spanisches Dorf trotzt mit sozialistischen
Maßnahmen der Krise
Nächste
Woche werden wir nach Marinaleda fahren, um dort den Bürgermeister
Juan Manuel Sánchez Gordillo zu besuchen. Unglaublich, was die dort
geschafft haben. Inmitten der spanischen Krise gibt‘s in Marinaleda
kaum einen Arbeitslosen. Die Löhne sind alle gleich hoch (47 Euro
für einen 6-Stunden-Tag). Die Monatsmiete für ein Haus beträgt 15
Euro und die Monatsgebühr im Kindergarten 12 Euro. (mehr darüber im
„Spiegel“-Artikel und im Youtube-Video – s.
Weblinks)
Marinaleda zeigt’s: Es geht auch anders!
Renate
und ich wollen den Bürgermeister als Gastreferenten für unser
Pfingst-Symposium gewinnen.
Heini
=>
Zum Spiegel-Bericht
=>
Zum Youtube VIDEO
Ungarn:
Das Wunder von Cserdi
Stephan Ozsváth hat
den Roma-Bürgermeister von Cserdi besucht
Ich
hatte Glück. Stephan Ozsvath kam als Journalist zu mir. Er wollte
mit mir über das Waldviertel und die Waldviertler Werkstätten
reden. Bei diesem Gespräch erzählte er mir vom Roma-Bürgermeister
von Cserdi, Laszlo Bogdan, dem es gelang, innerhalb von zwölf Jahren
aus einem „Räuberdorf“ ein kleines Paradies zu schaffen. Bitte
lest die Geschichte, die Stephan für den ARD gemacht hat. Auch der
Podcast, auf derselben Seite, ist ganz kurzweilig.
Stephan
Ozsváth hat Laszlo Bogdan, den Bürgermeister von Cserdi,
kontaktiert. Und dieser hat bereits zugesagt, Gast unseres
Pfingstsymposiums zu werden. Wir freuen uns sehr auf ihn!
Heini
=>
Zum ARD Bericht
=>
Zum Brennstoff-Online Artikel
Das Pfingstsymposium ist eine Open Space Konferenz zum Thema gemeinsinniges Wirtschaften. Die Veranstalter sind GEA Waldviertler, der Verein für gemeinsinniges Wirtschaften (VGW) und RÜCKENWIND.COOP.
Jeder Teilnehmer darf sein Wissen einbringen und so das Symposium mitgestalten. ImpulsgeberInnen halten Referate und stehen in Workshops für intensiven Austausch bereit. Neben dem eigentlichen Programm ist genug Zeit für künstlerische Kreativität, Networking, Meditation und Spaziergänge.
- Heini Staudinger
- Pfingstsymposium
- Gemeinschaftsprojekte
- Brennstoff
- GEA
- Regionalpolitik
- Landwirtschaft
Article discussion posts 0