Der 1 Mai ist ja Tag der Arbeit - Tja und das Problem ist, daß viele behinderte Menschen gar keine Arbeit haben, weil es zu viele Berührungsängste gibt.
Inclusion - DSA Valerie Clarke, MSM
Der 1 Mai ist ja Tag der Arbeit - Tja und das Problem ist, daß viele behinderte Menschen gar keine Arbeit haben, weil es zu viele Berührungsängste gibt.
Ich nehme Brigitte Heller mit – selber früher 15 Jahre lang AMS Beraterin – dann von einer psychischen Behinderung betroffen und heute in der Interessensvertretung tätig.
Gemeinsam bieten wir ab Mai Beratungen und Sensibilisierungskurse an für Einzelpersonen und Firmen – wie es gelingen kann die Berührungsängste abzubauen und die Vorzüge jedes einzelnen Menschen gewinnbringend für die Gesellschaft einzusetzen.
Zum Beispiel sind bipolar Begabte Menschen sehr kreativ, phasenweise sehr energiegeladen und zumeist auch sehr intelligent. Wenn ihnen in einem Betrieb eine Arbeit gegeben werden kann, wo man genau diese Phasen produktiv einsetzen kann, dann ist das der beste Mitarbeiter/ die beste Mitarbeiterin die man haben kann.
Autisten sind super in reizarmen Unternehmensumgebungen. zB beim Abfüllen von Pharmazeutischen Produkten oder bei Computerherstellung.
Es gibt eine ganze Reihe berühmte, erfolgreiche Persönlichkeiten mit psychischen Erkrankungen: http://archiv.pahaschi.de/genies.htm
Warum hat man so viel Angst davor?
Österreich hat die UN Behindertenrechtskonvention 2008 ratifiziert und diese gibt ganz klar die Inklusion von jeglichen Behinderungen am Erwerbsleben vor.
Wir wollen sagen – dass Inklusion kein 9 to 5 Job ist – sondern eine Lebenseinstellung – die nur Vorteile bringen kann – weil laut WHO kann es jeden 3. von uns auch treffen!
DSA Valerie Clarke, MSM
Geschäftsführung
Tel: 0650/4167023
Assistenz24gemeinnützige
GmbH
Boltzmanngasse
24-26/EG, 1090 Wien
http://assistenz24.at
- menschen
- Problem
- AMS Berateri
- psychischen Behinderung
- Pharmazeutischen Produkten
- Inklusion
- Lebenseinstellung
- UN Behindertenrechtskonvention