Wir leben in einer Welt des Konsums, in der Ökonomen durchgehend das Credo des ewigen Wachstums predigen.
Dieser Kurs, auch bekannt unter den Dogmen “American way of Life”, “Bigger is better”, “Geiz ist geil”, usw. wurde
nun über Jahrzehnte gefahren, und hat enorme ökologische Begleiterscheinungen mitgebracht.
Neben der Überproduktion von Autos, Massen von Billigtextilien und Nahrungsmittel bis zum Abwinken, können
wir nun langsam das Ergebnis dieser großen zerstörerischen Kräfte sehen.
› abgeholzte Regenwälder
› leergefischte Meere
› Verseuchung der Böden und der Meere durch Gülle
› kranke, leidende Nutztiere in Massen
› vergiftete Gewässer
› vergiftete Atemluft in Großstädten
› Chemikalien der Wettermanipulationprogramme in der Erdatmosphäre
› Extreme Strahlenbelastungen durch Handys, Mobilfunkmasten und HAARP-Systeme
› Meere, die mit Sonarwellen akustisch verschmutzt werden
› Waldsterben in Europa
› Vogelsterben
› Tote Äcker ohne Mikroorganismen
› Massenweises Bienen- und Insektensterben
› Verseuchtes Grundwasser aufgrund von Fracking
› Sterbende Mangrovenwälder aufgrund von Erdölverschmutzungen
› Tankerunfälle und versunkene Frachtschiffe
› Verseuchte Meere durch Atommüll - siehe Fukushima
› Artensterben von 200 Tierarten pro Tag
› Massenweises Robbensterben
› Strandende Delphine
› verseuchte Kriegsgebiete durch Uranmunition
› World of Plastic - Nordpazifischer Müllstrudel
› und vieles mehr!
Die Liste scheint mittlerweile unendlich lange zu sein.
Eines ist klar:”Wenn wir nicht baldigst unsere Art und Weise wie wir leben, ändern, dann stirbt dieser Planet, und wir mit ihm!”
Das wird sich über Jahrzehnte ziehen, aber das Ende des Planeten ist absehbar.
Heute eine Radiosendung zum Mitreden bzgl. der Umweltproblematiken in Summe, und was jeder einzelne dagegen tun kann!
schöne Grüße
Franz Miller